Olinda ist eine wunderschöne Stadt im NO von Brasilien, nahe der Millionenstadt Recife. Als die portugiesischen Seefahrer unter Duarte Coelho Pereira 1535 dort vor Anker gingen, riefen sie aus: „O linda“, „oh wie schön“. Sie gründeten eine Siedlung, die stetig an Bedeutung gewann.

Im 17. Jahrhundert war Olinda die Wiege der brasilianischen Kultur. Theater, Malerei und Bildhauerkunst  erstrahlten hier bereits in voller Blüte, als das benachbarte Recife noch ein Fischerdorf war.

Heute zählt Olinda mit seinen 370.000 Einwohnern zu den ältesten Städten Brasiliens, sie ist ein Juwel barocker Architektur. Seit 1982 ist Olinda UNESCO-Welt-Kulturerbe. Olinda ist heute mit den malerischen Gassen und bunten Häusern eine Touristenattraktion, besonders im Karneval.

Doch auch das ist Recife/Olinda:  Favelas.

          

Armut, Hoffnungslosigkeit, Krankheiten, Drogen … besonders die Kinder leben in unvorstellbaren Verhältnissen.

 

Doch es gibt auch Menschen und Organisationen, die sich dieser Kinder annehmen und versuchen, ihre Not, wenigstens  ein wenig, zu lindern.  Dazu gehören die Ordensschwestern der Benediktinerinnen aus Tutzing.

           

Die Benediktinerinnen von Olinda

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