Das Projekt Olinda: Entstehung, Beteiligte, Aufgaben

1988 besuchten wir bei einer Reise durch Brasilien mit Wiesbadener Freunden auch die Nachbarstädte Recife und Olinda, und wir waren beeindruckt von ihrer Schönheit, aber auch von ihren Problemen. Wir bestaunten die malerischen Gassen und die barocken Häuser, doch wir sahen auch die sich bis zum Horizont erstreckenden Hütten der Armen, die, teils ins Wasser gebaut, Lebensraum sind für unendlich viele Menschen, darunter zahllose Kinder. In diesen Slums, hier favelas genannt, begegneten wir deutschen Ordensschwestern, die dort versuchten, die Not der Ärmsten der Armen zu lindern. (Foto unten: 1988)

Nach unserem Besuch 1988 gründeten wir mit unserer Reisegruppe das „Projekt Olinda“, um mit Freunden und Verwandten, später dann mit unserer Tanzgruppe „BONITOS“ und vielen anderen diese Schwestern mit Spenden zu unterstützen, die bei zahlreichen Aktivitäten gesammelt werden konnten. (s.a. Danke)

 

Im Folgenden wollen wir die Stadt Olinda, die Schwestern, unser Projekt und viele der bisher daran Beteiligten einmal vorstellen.

Die Stadt Olinda

Die Benediktinerinnen von Olinda

Was wurde bisher erreicht?

Was ist noch zu tun ?

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